Erzählen Sie uns von Ihrer Unterkunft.
Meine Eltern haben das Haus 1994 mit 20 Zimmern eröffnet und 2016 haben wir uns auf 44 Zimmer erweitert. Ich führe den Betrieb gemeinsam mit ihnen und bin vor allem für die Bereiche Marketing und Organisation zuständig.
Wir haben ein sportliches Publikum bei uns, im Winter natürlich eine Hauptsaison mit Skitouren und auch Gruppen, im Sommer dann hauptsächlich Paare.
Unsere Buchungen erhalten wir im Sommer wie Winter größtenteils direkt, aber auch über die gängigen Buchungsportale.
Welche Software nutzen Sie in Ihrem Betrieb?
Wir haben seit circa 2001 eine Hotelsoftware und sind mit dem Umbau von 2016 auf xenus umgestiegen.
Wir nutzen die ganze Bandbreite der xenus-Module, vom Buchungsprogramm und POS-System für den Service und die Küche über die E-Mail-Kommunikation bis zum Kalender für Wellness-Behandlungen.
Durch die xenus Mobil Cloud App haben wir auf dem Handy immer Zugang auf den Zimmerplan, sodass wir unterwegs immer informiert sind.
Dazu kommt dann noch ein Channel Manager und seit Dezember 2021 Smartpricing.
Von Smartpricing habe ich im Newsletter von xenus gelesen und mich anschließend zum Thema dynamische Preisgestaltung informiert.
Bei der Entscheidung für Smartpricing war unter anderem der Preis ausschlaggebend, der für uns gut tragbar erschien.
In der Einführungsphase, in der alle Systeme miteinander verbunden wurden, hat uns das xenus-Team begleitet, sodass alles problemlos lief.
Was hat Sie davon überzeugt, xenus zu nutzen?
xenus erschien mir damals deutlich innovativer und fortgeschrittener als andere Anbieter auf dem Markt.
Unser Betrieb war im Wandel: Wir haben uns vergrößert und auch ganz neue Bereiche eröffnet, wie beispielsweise das Massage-Angebot.
Da wollte ich eine Software, die das alles mitgeht und habe bei xenus gesehen, dass es uns mehr Möglichkeiten für die Zukunft eröffnet.
Mit xenus ist mir noch nie passiert, dass etwas, das ich gebraucht habe, nicht machbar war. Sei es jetzt eine bestimmte Statistik oder etwas neu zu programmieren, es war immer alles möglich.
Wie haben Sie Ihre Preise vor Smartpricing gewählt und welches Problem wollten Sie mit der dynamischen Preisgestaltung lösen?
Wir hatten eine fixe Preisliste und unsere Preise soweit möglich an Saison, Zimmerkategorie und Faktoren wie die Aufenthaltsdauer angepasst. Dabei haben wir auch auf unsere Mitbewerber geschaut.
Wir wollten in erster Linie die Auslastung kontinuierlich steigern, mehr Flexibilität in die Preisgestaltung bringen und kurzfristigere Anpassungen ermöglichen.
Für manche Stammgäste ist das noch immer etwas ungewohnt, aber die neuen Gäste nehmen die Preise gut an. Für sie ist das in der Branche mittlerweile üblich.
Und welche Ergebnisse haben Sie mit Smartpricing erzielt?
Mit Smartpricing erreiche ich wirklich Preise, die ich sonst nur schwer realisieren könnte. Es macht es einfacher, wirklich gute Preise zu erzielen, gerade in den Hochsaisonen.
Und diese Preise werden auch vom Gast angenommen. Da hatte ich zu Anfang noch Bedenken, aber wir haben uns dann dazu entschlossen, das Programm erst einmal eigenständig arbeiten zu lassen und konnten sehen, dass es wirklich funktioniert.
Ich habe mir gerade die Zahlen für die letzten drei Wochen angeschaut. Und selbst im Vergleich zum Vorjahr (wo wir vielen Stammgästen noch einen günstigeren Preis gemacht haben) konnten wir noch einmal eine Steigerung von 18 Prozent pro Person pro Nacht verzeichnen.
Sparen Sie durch die Nutzung von Smartpricing & xenus Zeit?
Die Arbeit mit dieser Kombination spart uns definitiv Zeit, vor allem dadurch, dass alles mit Schnittstellen funktioniert und die Preise automatisch im System und auf den Buchungskanälen ankommen.
Ich würde definitiv nicht mehr zur fixen Preisliste zurückgehen.