Erzählen Sie uns von Ihrer Unterkunft.
Wir betreiben etwa 70 Serviced Apartments an drei verschiedenen Standorten in Wien. Unsere Apartments sind größer als die typischen Hotelzimmer in der Stadt, mit Flächen von 30 bis 60 Quadratmetern – ideal für längere Aufenthalte.
Wir haben Kooperationen mit mehreren Unternehmen in der Umgebung, während der Rest unserer Gäste aus Freizeitreisenden besteht. Die meisten Buchungen erfolgen über Plattformen wie Booking.com.
Unsere Standorte befinden sich im zweiten Ring rund um das Wiener Zentrum, was uns für Geschäftsreisende gut erreichbar macht und gleichzeitig den Gästen ermöglicht, sowohl das Stadtzentrum als auch die sich entwickelnden Viertel zu erkunden.
Seit wann nutzen Sie Smartpricing?
Im August 2023 haben wir Smartpricing eingeführt, um unsere Preisstrategie zu skalieren und zu optimieren, insbesondere im Zuge unserer Expansion.
Ich bin kurz nach der Einführung ins Unternehmen gekommen und arbeite seit meinem ersten Tag mit dem System.
Wie haben Sie die Preisgestaltung vor Smartpricing geregelt?
Vor Smartpricing war unser Preisfindungsprozess recht manuell. Wir haben eine Excel-Lösung genutzt, um die Preise anhand von Ereignissen wie Feiertagen oder lokalen Konzerten anzupassen.
Das hat zwar funktioniert, war aber in seiner Flexibilität eingeschränkt – besonders als unser Portfolio gewachsen ist.
Welches Bedürfnis hatten Sie oder welches Problem wollten Sie lösen?
Die größte Herausforderung war, dass die manuelle Preisverwaltung für so viele Apartments zu zeitaufwändig war.
Wir brauchten eine Lösung, die es uns ermöglichte, schnell auf die Marktnachfrage zu reagieren, die Preise zu optimieren und wettbewerbsfähig zu bleiben – vor allem im Hinblick auf Geschäftskunden und den saisonalen Tourismus in der Stadt. Smartpricing hat uns die nötige Flexibilität geboten.
Was hat Sie davon überzeugt, Smartpricing zu nutzen?
Für mich sind das Echtzeit-Feedback und die Flexibilität die größten Vorteile. Man sieht die Auswirkungen seiner Entscheidungen nahezu sofort, was in einem hart umkämpften Markt entscheidend ist.
Bei meinen bisherigen Erfahrungen mit anderen Tools gab es oft Verzögerungen zwischen einer Preisentscheidung und den sichtbaren Ergebnissen. Mit Smartpricing können wir schnell reagieren und die Resultate unmittelbar nachvollziehen – das ist ein echter Gamechanger.
Welche Ergebnisse haben Sie mit Smartpricing erzielt?
Seit der Einführung von Smartpricing konnten wir einen durchschnittlichen Anstieg des ADR um 6 % verzeichnen. Außerdem liegen unsere Preise jetzt konstant innerhalb von +/- 15 % im Vergleich zu den Hauptwettbewerbern, was zeigt, dass die Smartpricing-Algorithmen die Marktanpassungen effektiv umsetzen.
Smartpricing hat uns zudem geholfen, unsere Abläufe zu optimieren und im Vergleich zu manuellen Preisanpassungen deutlich Zeit zu sparen.
Welche weiteren Vorteile bietet Ihnen Smartpricing? Welche sind für Sie am wichtigsten?
Für mich ist die Transparenz besonders wichtig. Ich bin ein datenorientierter Mensch, und Smartpricing gibt mir Einblick in die Entscheidungen, die im Hintergrund getroffen werden.
Wenn man die Logik und die Daten nachvollziehen kann, stärkt das das Vertrauen ins System.
Ein weiterer Vorteil ist die einfache Bedienung – von der Strategieanpassung bis zur Performance-Überwachung ist alles unkompliziert.
Außerdem sehe ich, dass die Benutzeroberfläche kontinuierlich verbessert wird und immer benutzerfreundlicher wird.
Was ist der größte Vorteil, den Sie aus der Nutzung von Smartpricing ziehen?
Die Möglichkeit, schnelle Entscheidungen zu treffen und deren Auswirkungen sofort zu sehen, ist besonders wichtig, wenn der Ankunftstermin näher rückt. Smartpricing hält uns über Marktveränderungen auf dem Laufenden und ermöglicht es, schnell zu handeln.
Smartpricing in einem Wort?
'Reaktionsfähig.' Es erlaubt uns, in Echtzeit flexibel und wettbewerbsfähig zu bleiben – ein entscheidender Vorteil in unserem Markt.
Mit welchen Tools von Smartpricing arbeiten Sie am meisten?
Besonders nützlich finde ich die Strategieeinstellungen. Ich passe sie etwa alle zwei bis drei Monate an, je nach Marktveränderungen und den Zielen des Managements.
Sie ermöglichen uns einen breiteren, differenzierteren Ansatz, der über die täglichen Preisanpassungen hinausgeht.